gallic

gallic

Tuesday, December 25, 2012

22.12.12 - Eisklettern hintersteiner canyon

Eisfall zwischen pyhrnpass und hintersteiner alm. Sehr warme temperaturen dh. Recht angenehmes eis. Eisklettern vorstieg 3-4. Mixed in tope rope bis relativ schwierig (bewertung nicht vorhanden). Routenlänge bis 15 m.





Monday, December 17, 2012

14,15-16 - Skitouren in Wurzeralm, Skifahren in Hintertux

Freitag - Wurzeralm
Talstation Standseilbahn - Bergstation - Filzmoosalm - Stubiewipfel - Filzmoosalm - etwas unter Wurzer Kampl - Talstation ungefähr 1400 hm
Schnee: viel neuschnee, gut zum fahren, teilweiße oben harte schicht 

http://bergsteigen.at/pic/pdf/1820_Topo_2d7cc876-1d66-4379-bb87-74a73591323f_stubwieswipfel_karte.gif
Karte

Warscheneck

Gr. Pyhrngas


Fitzmoosalm

Stubieswipfel v. Fitzmoosalm


Sa - So: hintertux skifahren
Schnee: wenig schneeauflage. teilweise ein bischen neuschnee auf harte schicht. im tal viele schneerutschen auf nassen boden durch regen und wärme am Samstag

Thursday, December 13, 2012

08,11.12.12 - Feuerkogel - Saisonsstart!

 






 Am Samstag tour mit Georg und Helene, Dienstag alleine im heftigen Tiefschnee  unterwegs.

Sunday, November 25, 2012

18.11.2012 Mörder (-Geile-) Tour

Am 17.11.2012 ging es mit 'n zug von linz nach Bad Aussee. von dort ging es zu fuß/ per autostop weiter nach Loser wo ich die Wanderung vortsetzte richtung der SV- Hütte: Wildenseehütte.
Nach 'n wasser holen, holz- hacken, kurzer ausflug nach der Wildensee und 'n abendessentauchte ich ab ins bett.

Um 03.00 am nächsten morgen Läutete der handywecker. Nach dem zusammenpacken, und frühstuck ging ich raus ins dunkle Totes Gebirge.
Es war noch recht warm draußen, nach eine weile gegangen zu haben,  könnte ich sogar was ausziehen. Das gelände veränderte total nach das Appelhaus. Ab dort erfolgte großteils der Wanderung auf ein durch schnee gefüllten weg. Diese kombination dürfte das orientieren verschwierigt gemacht haben weil ich stand um 07.10 auf ein gipfel der nicht in meine tourenplanung inkludiert war. Nach wieder am richtigen weg zu sein verfüllte eine engegnung mit gamsen mich mit angst. Es würde mich gleich wieder kalt, sog also schnell mehr kleidung an. Es würde mich erst wieder warm wo ich nach langer zeit mich hinsetzen konnte im winterraumlüche von der pühringer hütte. Schnee, dunkelhei/schatten, ermüdung, wegsuche und dolinen sowie steilere traversen von schneefelder sorgten dafür das ich kein konfort erlebte bis diese kurze pauze.
danach gings wieder besser, nach etwa eine gehstunde sah ich das ziel: n Großen Priel, auch die Sonne kam dazu. der weg führ jetzt langsam hinunter, dies war sehr gut zum ausruhen. nach n paar stunden aufi obi kam dan der tafel mit der abzweigung zur welser hütte. Nach den letzten riegel konsumiert zu haben gings dann rauf zum letzten großen anstrengung. etwa 1 st und 20 spater um 14.30 war ich am gipfel. Der spaß fing dort erst an. auf n schnee und eis überdeckten steig führ mein weg ein paar hundert metern hinab. fürchtend und müde ging ich der steig hinunter. nach n steig war es nur noch körperlich anstrengendes runtergehn was überblieb. Ich machte mich n langen weg hinunter zum parkplatz mit n kurzen stop im prielschutzhaus, wo ich n freund traf. um 19.00 konnte ich dann endlich im auto einsteigen. 
jedoch war ich noch nicht zuhause.


Monday, November 5, 2012

Vienna Walls

The video says it all.

Monday, October 8, 2012

Mühlviertel climbing - Pics

Location: a lower sited region in Upper Austria, with a couple of nice sport climbing crags.
Here are a few pics (self loving as I am, only pics of me, none of the area :-)













JetBoil Review


Sunday, September 2, 2012

Klettersteige.. gefährlich.. noch immer..

http://images.suedtirolnews.it/uploads/pics/klettersteig_sturz_avs.jpg


von bergrettung.at:



News
Mangel bei Klettersteigsets entdecktvon tirol.ORF.at
Innsbruck, 30. August 2012 - In einem Prüfverfahren der Alpenvereine und des deutschen TÜV wurde ein gefährlicher Mangel bei Klettersteigsets festgestellt. Nach dem tödlichen Unfall in Walchsee rufen die Alpenvereine Hersteller nun auf, ihre Sets dringend zu untersuchen.

Bei Klettersteigsets mit elastischen Ästen ist Vorsicht geboten (alle Bilder: Österreichischer Alpenverein)

Nicht betroffen: Klettersteigsets mit nicht-elastischen Ästen.
Als Reaktion auf den tödlichen Klettersteig-Unfall in der Nähe von Walchsee Anfang August riefen mehrere Hersteller von Klettersteigsets ihre Produkte bereits zurück und warnten vor ihrer Verwendung. Denn bei korrekter Anwendung schien solch ein Unfall vorher nicht möglich. Auch die Staatsanwaltschaft ermittelt den Sachverhalt.
Die Alpenvereine Österreichs (OeAV), Deutschlands (DAV), der Schweiz (SAC) und Südtirols (AVS) sowie das Kuratorium für Alpine Sicherheit schlossen sich nun zusammen, um die Ausrüstungen eingehend zu prüfen. Österreichweit sind laut Alpenverein geschätzte 60.000 bis 80.000 Klettersteigsets im Umlauf.
Neues Prüfverfahren für KlettersteigsetsUnter der Federführung der DAV-Sicherheitsforschung wurde gemeinsam mit dem Technischen Überwachungsverein (TÜV) ein Prüfverfahren für die Klettersteigsets entwickelt. Festgestellt wurde dabei ein gefährlicher Mangel bei Klettersteigsets mit elastischen Lastarmen. Diese verbinden normalerweise den Klettergurt mit dem Stahlseil des Klettersteiges und dienen als Absturzsicherung.
Beim Typ des Modells, das in Walchsee zum tödlichen Unfall geführt haben könnte, hat sich eine Schwächung der sogenannten tragenden Fasern durch oftmaliges Dehnen der elastischen Lastarme gezeigt. Wenn elastische und tragende Fasern miteinander verwoben sind, würden die tragenden Fasern geschwächt, so der Prüfbericht. Unter Umständen können so die Lastarme bei einem Sturz reißen.
Dieses Konstruktionsprinzip der ineinander verwobenen Fasern komme nicht nur bei Klettersteigsets der Firma Edelrid sondern auch bei Modellen anderer Hersteller zur Anwendung. Nach Edelrid haben bereits Austrialpin, Edelweiss und Singing Rock mit einer Rückrufaktion reagiert.
Hersteller werden zur Prüfung aufgefordertDie Alpenvereine fordern nun alle Hersteller auf, ihre Sets nach diesem Verfahren zu prüfen. Dass die Produkte vieler verschiedener Hersteller betroffen sein könnten, erkläre sich laut Michael Larcher vom Alpenverein Tirol dadurch, dass die entsprechenden elastischen Lastarme von einem einzigen Zulieferer stammen.
Tabelle mit betroffenen SetsAls Resultat des Prüfverfahrens liegt nun eine Liste mit den betroffenen Typen vor: Tabelle der betroffenen bzw. nicht-betroffenen Sets. Falls Klettersteigsets in der Tabelle nicht angeführt sind, rät der Alpenverein den Besitzern von Klettersteigsets, sich unbedingt an den jeweiligen Hersteller zu wenden.


Thursday, July 19, 2012

17-19.07.2012 - Triglav Alpine Climbing


The last couple of days were amazing. I had some alpine experience but Triglav, Julian Alps, really challenged me. After a long drive on Monday, Wolfgang and I bought the necessarily foods as well as some equipment we needed for the climbing itself. After dinner, we chose to spend the night in our sleeping bags next to where the car was parked.
We woke up early, had breakfast and were at the start of our route at around 7 in the morning.
photo at beginning of approach (me, Wolfgang)
The route itself (sandija wisiaka, 5) was an adventure from beginning to end. As I climbed the first pitch, a stone avalanche cascaded down the cliff. I could hear the stones falling right behind me. Lightly traumatized I we continued climbing the route. In some pitches there were extremely large run-outs, most probably because we managed to go wrong a couple of times. It had taken just under 10 hours of climbing and searching for us to finish the route. However, the adventure was far from over. After the completion of the route we had to walk up about 200 meters. We managed to go wrong in our choice of path and had to turn around at some point. In a slight drizzle we then had to improvise our way up. We were walking up steep couloirs and climbing risky passages in our walking shoes. After lots of struggling we found the marked descent and we could make our way down.

sandija wisiaka
Right at the moment where the last spark of daylight dissapeared, we arrived at the parking place where we had dinner and dove in our sleeping bags immediately after.

Having chosen an easier route for the next day (Slovenian route, 3+) we aloud ourselves to sleep until 6 in the morning. With our sleeping and cooking gear in our packs we climbed the long and mostly uninteresting Slovenian route attached to 30 metres of rope and with little or no protection. The route was interesting because we got to test out our endurance and route finding skills.
Completing the route was followed by walking and climbing to the top of the Triglav. Then we walked down the other side and stayed overnight next to a hut.

overview of Slovenian route


Slovenian route topo
Our last day we spend walking back to the car and attampting a first ascent of a crack climb we discovered (difficulty UIAA about 7+, 6c). It was impossible to place protection in the upper part so I decided to only do the route in top-rope. It was a nice ending to the climbing we had done.


Next goal, the sphinx!


view in the first route

our meal after all was done


Triglav Alpine Climbing

Wednesday, May 23, 2012

We like the mountains wild (German)

These two videos capture my opinion of the recent developments in the mountains.

Monday, May 14, 2012

The idea behind this blog

Since I already have a website/ blog where I post about all my mountaineering, this blog can be regarded as redundant. Not for me! This blog will just contain posts of my projects: the alpinism which required serious thinking, planning and/ or training. These are the moments I live up to.
This blog will motivate me to engage more in such projects. It might be useful to those who are only intereseted in my 'greater' alpine adventures.